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SUVs gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Aber der Opel Frontera Electric bringt etwas mit, das viele vermissen: Charakter. Zwischen urbaner Alltagstauglichkeit und echtem Nutzwert positioniert sich der kantige Neuzugang von Opel als smarter E-Begleiter für Pendler, Familien und alle, die sich ein vollelektrisches Auto ohne Bling-Bling, aber mit Substanz wünschen. Doch hält er, was das Design verspricht?

 Das macht den Opel Frontera Electric besonders

  • Kompakter E-SUV mit kantigem Design
    Robuster Look mit klaren Linien – hebt sich ab vom SUV-Einheitsbrei.

  • Bis zu 400 km Reichweite
    Ideal für Pendler und Wochenendausflüge ohne Lade-Stress.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
    Einstieg unter 30.000 € macht Elektromobilität endlich erschwinglich.

  • Modernes Infotainment mit Pure Panel
    Zwei digitale 10-Zoll-Displays sorgen für Übersicht und Konnektivität.

  • Alltagstauglich durchdacht
    Großzügiger Innenraum, praktische Ablagen, 460–1.600 Liter Kofferraum.

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Für wen ist der Opel Frontera Electric gemacht?

Der Frontera richtet sich an alle, die sich ein vollelektrisches Auto wünschen, das nicht aussieht wie ein Ufo – sondern wie ein Statement. Ob als Zweitwagen in der Stadt oder als Hauptfahrzeug für Berufspendler: Der Opel Frontera Electric punktet mit Vielseitigkeit, Verlässlichkeit und einem frischen Markenauftritt, der Opel neu positioniert.

Vorteile:

  • Klarer Look mit Wiedererkennungswert

  • Bis zu 400 km Reichweite bei der Langstreckenversion

  • OTA-Updates und intuitive Steuerung per Pure Panel

  • Durchdachte Ablagekonzepte, flacher Ladeboden

  • Recycelte Materialien und CO₂-neutrale Produktion

Nachteile:

  • Kein Allradantrieb verfügbar

  • Innenraum in der Basis eher schlicht

  • Steer-by-Wire-Lenkrad gewöhnungsbedürftig

Wie schlägt er sich im Alltag?

Im dichten Stadtverkehr überzeugt der Frontera mit ruhigem Fahrverhalten, guter Rundumsicht und angenehmer Sitzhöhe. Die Federung ist komfortabel, die Lenkung präzise. Besonders praktisch: Die Assistenzsysteme wie Notbremsassistent, Spurhaltehilfe und Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Auch beim Laden zeigt sich der Frontera pragmatisch – mit Schnellladung auf 80 % in rund 30 Minuten.

Der Innenraum wirkt aufgeräumt und technisch auf dem Stand der Zeit. Das sogenannte Pure Panel vereint zwei Displays, Navigation, Medien und Fahrdaten klar strukturiert. Die Bedienung ist logisch und Opel-typisch zurückhaltend, was vor allem Vielfahrern gefallen dürfte.

Design mit Haltung

Das Design des Opel Frontera Electric wirkt bewusst anders – fast schon retro-futuristisch. Die Karbonschwarz Metallic-Lackierung unterstreicht die markante Opel Vizor-Front mit LED-Matrixscheinwerfern. Besonders auffällig: die gerade Linienführung und die kantige Silhouette, die dem Fahrzeug optisch mehr Größe verleihen, als er tatsächlich hat. Das Ergebnis ist ein selbstbewusster Auftritt ohne Protz. Im Innenraum dominiert Funktion über Schnickschnack. Opel bleibt hier der eigenen Designphilosophie treu: klar, solide und benutzerfreundlich. Besonders die Verarbeitung im oberen Bereich des Cockpits wirkt wertig, auch wenn in unteren Bereichen Kunststoff dominiert.

Opel zeigt Haltung mit dem Frontera

Die Marke Opel positioniert sich mit dem Frontera als Zugänglichkeitsexperte in der Elektromobilität: keine übertriebenen Preise, kein technischer Overkill – dafür Alltagstauglichkeit, Umweltschutz und fair kalkulierte Ausstattungspakete. Die Produktion erfolgt CO₂-neutral, der Einsatz recycelter Materialien gehört zur Markenstrategie. Hier geht es nicht um Prestige, sondern um pragmatische Innovation.

Fazit: Lohnt sich der Opel Frontera Electric?

Wer ein zuverlässiges, praktisches und bezahlbares E-Auto mit Charakter sucht, liegt beim Opel Frontera Electric richtig. Er bringt alles mit, was ein moderner SUV braucht – ohne zu übertreiben. Besonders für Pendler, junge Familien oder Fahrer, die Wert auf Design und Technik legen, ist er eine gelungene Wahl. Der Frontera ist kein Trendprodukt, sondern ein Statement: funktional, fair und ehrlich elektrisch.

Mit dem Frontera gelingt Opel ein sympathischer Neuanfang im Elektrosegment – kein überteuertes Prestigeobjekt, sondern ein Fahrzeug, das man sich leisten und wirklich nutzen kann. Und genau das macht ihn so interessant.

FAQs

Wie groß ist die Reichweite des Opel Frontera Electric?
Je nach Batterieoption liegt sie bei ca. 300 bzw. 400 km nach WLTP-Standard.

Wie lange dauert der Ladevorgang?
An Schnellladestationen etwa 30 Minuten auf 80 %, an der Wallbox ca. 5–6 Stunden.

Ist der Opel Frontera Electric familientauglich?
Ja. Er bietet 5 Sitzplätze, viel Stauraum und eine erhöhte Sitzposition – ideal für Familienalltag.

Gibt es Förderungen beim Kauf?
Je nach Region und Zeitpunkt können Umweltboni oder E-Auto-Förderungen greifen.

Wird der Frontera auch als Hybrid angeboten?
Ja. Opel bietet zusätzlich eine Mild-Hybrid-Version für Interessierte ohne Ladeinfrastruktur.

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